Ausgabe Nr. 462

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Uniformkunde

Bernd A. Windsheimer:
Jagd nach einem Phantom beendet –
Verschollene Grenadiermütze vom Regiment von Itzenplitz No. 13 aufgetaucht

Das in Berlin (Friedrichswerder) garnisonierte altpreußische Infanterieregiment No. 13 von Itzenplitz nahm sehr effektiv an fast allen wichtigen Schlachten des Siebenjährigen Krieges (1756 – 1763) teil. Ihm wurde deshalb 1768 die Ehre zuteil, mit No. 1 zusammen – unabhängig vom Dienstalter des Chefs – hinter den Garden und No. 1 als dem ältesten Regiment der Armee permanent an der Spitze der Infanterie zu rangieren. No. 13 ist aber auch das Regiment des Schweizers Ulrich Bräker, der von einem Werbeoffizier zum Dienst in dieses Regiment gepresst wurde und seine Flucht in der Schlacht von Lobositz anschaulich in seinen berühmten Lebenserinnerungen schilderte.

Während die Uniform dieses Regiments sehr wohl bekannt ist, rätseln seit mehr als hundert Jahre Militärhistoriker, wie die Grenadiermütze des preußischen Infanterieregiments No. 13 von Itzenplitz während der Regierungszeit von Friedrich dem Großen ausgesehen haben könnte. Schon im 19. Jahrhundert war sie in der Berliner Zeughaussammlung nicht mehr nachweisbar oder auch nie vorhanden, wie Hans Bleckwenn behauptet. Es gibt nur wenige Hinweise, wie etwa eine vage Beschreibung im Buchsweiler Inventar, einer Auflistung von militärischen Sammlungsstücken, welche Landgraf Ludwig IX. von Hessen-Darmstadt in Buchsweiler (Elsass) nach 1740 angelegt und bis zu seinem Tode 1790 erweitert hat.

Außerdem existierte noch eine kleine zeitgenössische colorierte Zeichnung aus der „Leipziger Handschrift“, in der in den 1750er Jahren der Zeichner Johann Gottfried Schulz einen Grenadier von No. 13 als seitliche kleine Ganzfigur wiedergegeben hat, wobei nur erkennbar ist, dass die Metallbeschläge versilbert waren, der Sack aus blauem Tuch und der Kranz weiß gewesen sein muss.

Zudem existierte noch eine Rekonstruktionszeichnung der Rückseite der Mütze von Alfred Gay, einem Mitarbeiter des Wehrgeschichtlichen Museums Rastatt. Sie zeigt, dass der rückseitige Beschlag mit denen von No. 21, No. 30 und G VII identisch gewesen sein muss.

Umso überraschender war jüngst die Veröffentlichung eines Artikels in der russischen Fachzeitschrift „Krieg und Waffen“ von W. N. Malyshew „Preußische Grenadier und Füsiliermützen des Siebenjährigen Krieges. Aus den Sammlungen militärhistorischer Museen der Artillerie, des Ingenieurwesens und des Heeres“. Hier wurde neben anderen Mützen eine preußische Grenadiermütze von No. 13 aus dem Suvorov-Museum / St. Petersburg beschrieben und in drei Fotos abgebildet.

Abb.: Grenadiermütze des Regiments No. 13 im Suvorov-Museum in St. Petersburg

Das besondere Bild:

Jean Bellmann:
Fotopostkarte eines Soldaten 1915


Ein seltenes Foto:

Radfahrer vom Dragoner-Regiment Königin Olga (1. Württembergisches) Nr. 25 um 1912


Das besondere Objekt:

Daniel Krause:
Schulterstück eines Generals der Infanterie und Chefs des 12. Infanterieregiments der Reichswehr

Die Befassung mit personenbezogenen Realien stellt insbesondere in der Ordenskunde einen besonderen Höhepunkt dar, erlaubt dies doch, ansonsten anonyme Gegenstände „zum Leben zu erwecken“ und dadurch einen Blick auf den ursprünglichen Träger einer Auszeichnung, sein Leben, sein Wirken und seine Zeit zu werfen. Die Überschneidungen von Ordens- und Heereskunde werden am hier vorgestellten Schulterstück deutlich sichtbar – ein Uniformstück, vergeben als besondere, noch dazu singuläre Auszeichnung.

Der Verfasser, versehen mit einer gewissen Affinität zu den Trägern der höchsten preußischen Kriegsauszeichnung – dem Orden Pour le Mérite, konnte in den letzten Jahren mehrere Rangabzeichen von Trägern dieses hohen Ordens in seine Sammlung aufnehmen, die hier in loser Folge vorgestellt werden sollen.

Rudolf Schniewindt wurde 1875 auf Gut Berentrop geboren. Er trat 1892 ins 3. Magdeburgische InfRgt Nr. 66 ein…

Abb.:
Schulterstück als General der Infanterie mit der Uniform des 12. IR, Goldgeflecht mit mittig
silberner Kantschnur, weiße Unterlage – Waffenfarbe der Infanterie – anstelle des Hochrot für
Generäle, typische übergroße Rangsterne und Regimentsnummer 12.

Militärgeschichte

Gerd Stolz:
Die Kriegsgefangenen im dänisch-deutschen Krieg von 1864
(Teil 2)

Abb.:
Der auf Bornholm gebürtige Leutnant Johan Peter Andreas Anker (1838 – 1876) war 1864 Artilleriekommandeur der Schanze 2 der Düppel-Stellung und wurde trotz tapferer Gegenwehr am 18. April 1864 gefangen genommen. Er verbrachte seine Kriegsgefangenschaft in Minden.

 

[Foto: commons.wikimedia.org/wiki/File:Johan_Anker_by_A._Siegmund.jpg]

Behandlung der dänischen Kriegsgefangenen

Die dänischen Kriegsgefangenen im Unteroffizier- und Mannschafts-Dienstgrad wurden in einigen der preußischen Festungen zu Erd-(Wall-) und Aufräumungsarbeiten herangezogen wie z.B. in Erfurt, Küsterin, Magdeburg, Minden, Posen und Schweidnitz, in Neiße legten sie mit Baumpflanzungen die sogenannte Dänen-Allee an. Ob und inwieweit in Preußen von der Möglichkeit Gebrauch gemacht wurde, dänische Kriegsgefangene von Privatpersonen zu Arbeitseinsätzen (in der Landwirtschaft) anzufordern, lässt sich nicht mehr feststellen, doch sind solche Vorhaben offenbar auf Grund zu hoher Lohnforderungen nicht zustande gekommen.

In Österreich halfen ca. 300 Kriegsgefangene beim Bau der Friedenskirche (heute Christuskirche) in Salzburg und waren ca. 100 bei der Firma Kunstwollfabrik M. Gschnitzer beschäftigt, weitere darüber hinaus in kleineren Gewerbe- und landwirtschaftlichen Betrieben. – Die Klagenfurter Zeitung brachte außerdem für Salzburg den Hinweis “Arbeitgeber, welche Dänen zu beschäftigen wünschen, können hierüber auf der k.k. Hauptwache nähere Auskünfte erhalten.“ ohne dass heute noch gesagt werden kann, inwieweit davon Gebrauch gemacht wurde…


Daniel Hohrath, Dieter Storz und Frank Wernitz:
Nord gegen Süd. Bruderkrieg 1866.
Miszellen zur Sonderausstellung im Bayerischen Armeemuseum

Abb.: Prinz Karl von Bayern.
Gemälde v. Joseph Bernhardt 1862.
Entgegen den Erwartungen der preußischen Führung gab der Oberbefehlshaber des VII. (bayerischen) Korps das Gefecht bei Kissingen nicht verloren.
[Bay. Armemuseum, Inv.-Nr. 0121-2006]

Im Deutschen Krieg von 1866, auch als Deutscher Bruderkrieg oder deutsch-deutscher Krieg in die Geschichtsbücher eingegangen, war der fränkische Raum Schauplatz heftiger Kämpfe zwischen preußischen und bayerischen Truppen. Obwohl die militärische Entscheidung der bewaffneten Auseinandersetzung bereits am 3. Juli 1866 in Böhmen bei Königgrätz gefallen war, marschierten Hunderttausende von Soldaten auch in Westdeutschland auf und lieferten sich blutige Gefechte. Der Schwerpunkt dieser Kämpfe lag in Unterfranken.

Das Bayerische Armeemuseum erinnert im Rahmen der Sonderausstellung „Nord gegen Süd. Bruderkrieg 1866.“ an den Feldzug im nördlichen Bayern, die den Bogen von der Revolution 1848 bis zum Ende des im Jahr 1815 ins Leben gerufenen Deutschen Bundes spannt. Mit zahlreichen Objekten aus der umfangreichen Sammlung des Museums erläutert die Ausstellung das Wehrwesen des Deutschen Bundes, der süddeutschen Staaten und Preußens und zeichnet den Ablauf der Kampfhandlungen zwischen Thüringen und dem Main nach. Unter den ausgestellten Exponaten finden sich auch Stücke, die einen nach weislichen Bezug zu den militärischen Ereignissen in Unterfranken, hier speziell zum Gefecht bei Kissingen am 10. Juli 1866 haben. Solche Realquellen sind somit von besonderem Interesse und verdienen es, im Rahmen eines Aufsatzes gesondert vorgestellt zu werden…

Den Katalog zu der Ausstellung über den Deutschen Krieg 1866 gibt es in einer Druckausgabe und als kostenlosen Download:

www.armeemuseum.de/images/publikationen/Katalog_Nord_gegen_Sued_online.pdf


Ulrich Herr:
Die Stimmungen in der sächsischen Armee zwischen 1866 und 1870 – eine Skizze

Abb.: Soldat der (Leib-) 4. Brigade, aufge-
nommen um 1865. [Sammlung H]

Der 1866 / 1867 innerhalb eines Jahres Zeit vollzogene Übergang Sachsens vom Verbündeten Österreichs und somit Kriegsgegner Preußens zu dessen Verbündeten hat natürlich Auswirkungen auf die Gefühlslage und Emotionen aller Beteiligten und Betroffenen gehabt. Im Folgenden sollen diese anhand einiger zeitgenössischer Quellen skizziert werden. Die politischen und militärischen Hintergründe werden als bekannt vorausgesetzt, da deren Behandlung den Umfang dieses Beitrags sprengen würde. Das Problem, nach so langer Zeit, authentische Aussagen zu bekommen, sei nur kurz erwähnt.

Der Krieg von 1866 und der Verbleib der Armee in Österreich

Die Rivalität um die Vorherrschaft im Deutschen Bund spitzte sich 1866 zu. Sachsen unterstützte Österreich und trat letztendlich auf dessen Seite in den Krieg gegen Preußen und seine wenigen Verbündeten ein. Die Armee verließ zusammen mit König Johann unter der Führung Kronprinz Alberts am 18. Juni ihre Heimat und ging nach Böhmen. Am 3. Juli kam es dann zur Entscheidungsschlacht bei Königgrätz. Die sächsische Armee hielt sich zwar tapfer, konnte die Niederlage aber auch nicht abwenden. Kronprinz Albert gelang es aber, seine Truppen recht zügig zu sammeln. Der Rückzug endete schließlich in und um Wien, wo die sächsische Armee den Waffenstillstand und letztendlich den Frieden erwartete. Die vernichtende und schnelle Niederlage traf die Armee natürlich ziemlich hart. Psychisch belastend war außerdem für die Soldaten die vollkommen ungewisse Zukunft. Über den zunächst abgeschlossenen Waffenstillstand herrschte allgemeine Freude…


„Faustballklub“ eines bayerischen Infanterie-Regiments 1913


Andreas Bauer:
Zwei Weisungen Oberst v. Rangos aus der 12. Isonzoschlacht 1917

An dieser Stelle möchte ich einen Befehl des Oberst v. Rango, Kommandeur des Jäger-Regiments Nr. 3, vorstellen. Dieser ist eine Abschrift und enthält in zwei Weisungen u.a. den Befehl zur Eroberung des Hum, eines 905 Meter hohen Berges in den Julischen Alpen.

Wir befinden uns am Beginn der 12. Isonzoschlacht um den 24. Oktober 1917. Vorangegangen waren bereits elf verlustreiche Schlachten zwischen italienischen und k.u.k. österreich-ungarischen Truppen im Gebiet des Tales des Isonzo (slowenisch Soča) im heutigen Slowenien.

Nach der äußerst verlustreichen 11. Isonzoschlacht, die ebenso wie ihre Vorgängerschlachten für beide Seiten ohne größere Geländegewinne ausgegangen war, entschloss sich das k.u.k. Oberkommando, die Initiative zu ergreifen und mit deutscher Unterstützung einen Angriff zu riskieren…

Abb.: Oberst Ralf v. Rango als Kommandeur des Jäger-Regiments Nr. 3. Er trägt am Kragen der Bluse das S als Abzeichen der
Schneeschuhtruppe und an der Mütze das Edelweißabzeichen des deutschen Alpenkorps, zu dem das Regiment gehörte.

Fotopostkarte:

Kriegsgefangene deutsche Offiziere im Lager Donington Hall


Das besondere Objekt:

Erkennungsmarke eines in Österreich wohnenden Bayern


Vor 150 Jahren:

Die Offiziere und Unteroffiziere der 1. 4-pfündigen Batterie des
Brandenburgischen Feldartillerie-Regiments Nr. 3 „Generalfeldzeugmeister“
während des Krieges gegen Österreich 1866


Florian Gleißner:
Stahlhelm M 35 mit Granatsplitterschaden

In meiner Sammlung befindet sich ein Stahlhelm M 35 mit einem aus dem Frankreichfeldzug stammenden Granatsplitterschaden. Der Helm hat seinem Träger das Leben gerettet. Der Träger, der Funker Holler, versah seinen Helm daher mit einer Bemalung auf der Vorderseite, die an dieses Ereignis erinnert.

Bei dem hier gezeigten Helm handelt es sich um das Modell M 35 (offiziell eingeführt am 25. Juni 1935 (Heeresmitteilung 35, Nr. 289)) des Heeres mit zwei Emblemen. Die Grundfarbe des Helmes ist noch das ursprüngliche eingeführte „Apfelgrün“. Auf der linken Helmseite befindet sich das Hoheitsabzeichen (nach Verfügung vom 17. Februar 1934) und auf der rechten Helmseite das Wappenschild in den Reichsfarben Schwarz-Weiß-Rot (nach Verfügung vom 14. März 1933)…

Abb.: Helm M 35 mit dem 1933 eingeführten Wappenschild in den Reichsfarben.

Fahnen

Gerhard Rüddenklau:
Die Fahne des Füsilier-Bataillons/Infanterie-Regiments Bremen
(1. Hanseatisches) Nr. 75 in Stade

erarbeitet aus Anlass des 150. Jahrestags der Errichtung des Verbands am 27.9.1866
(Teil 2)

Abb.:
Fahnentuch III. Bataillons/Infanterie-Regiments Bremen (1. Hanseatisches) Nr. 75 (Rückseite) in der Schausammlung des Schwedenspeichermuseums Stade 2001 – 2010 mit (rechte Seite) Paradeband des Senats der Freien Hansestadt Bremen (1912),
(linke Seite von links:) Bremischem Hanseatenkreuz am rot-weißen Kriegsband (1916), Banderole mit Säkularspangen (1900), Band der Kriegsdenkmünze 1870//1 mit zwölf Gefechtsspangen (1895)
[Schwedenspeichermuseum Stade, Bestand r2010/20260]

Blankwaffen

Rolf Selzer:
Ein sächsischer Unteroffizier mit Faschinenmesser und Seitengewehr-Einlage
um 1871

Entstanden ist die nebenstehende Aufnahme kurz nach Beendigung des Deutsch-Französischen Krieges beim Photographen [Karl] Axtmann, der ab 1863 sein Atelier im Oberen Graben 3 in Plauen i./V. hatte. Abgebildet ist ein Einjährig Freiwilliger Unteroffizier des sächsischen Infanterie-Regiments Nr. 105 in der 1867 nach preußischem Vorbild eingeführten Uniform.

Datieren kann man das Foto zum einen, weil am Waffenrock deutlich die am 20. Mai 1871 vom preußischen König Wilhelm I. gestiftete „Kriegsdenkmünze für die Feldzüge von 1870/71“ zu erkennen ist. Und zum anderen, da am Helm die sächsische Landeskokarde noch gemäß der 1867 erlassenen Bekleidungsvorschrift an der linken Seite des Helms getragen wird und nicht wie ab 1872 vorgeschrieben an der rechten Seite.

Am sächsischen Infanterie-Faschinenmesser befindet sich unter der Parierstange eine sogenannte „Säbelrose“, um den Griff gewickelt ist eine sächsische Unteroffizierstroddel…

Abb.: Einjährig Freiwilliger Unteroffizier des sächsischen Infanterie-Regiments Nr. 105, aufgenommen in Plauen i./V. um 1871.

Gerhard Große-Löscher:
Nachtrag zum Artikel: „Die hannoverschen Offizier-Einheitssäbel 1852 – 1866“
(Nr. 461, S. 150 –156)

Herr Steinau vom Bomann-Museum hat dem Verfasser des Artikels dankenswerterweise noch ein Foto des Otto von Klenck zur Verfügung gestellt. Er trägt den blauen Waffenrock der hannoverschen Garde du Corps (dorthin versetzt im November 1848, Rittmeister mit Patent vom 26. November 1859). In den Händen hält er den 1852 eingeführten KOS, dem Augenschein nach jedoch nicht jener, welcher im Artikel vorgestellt wurde…

Abb.: Otto von Klenck als Rittmeister der hannoverschen Garde du Corps um 1860.
[Bomann-Museum Celle, Inv. Nr. BF 2507]

Fragen

Hans-Georg Grasemann:
Ein unbekannter Helm im Breslauer Stadtmuseum – Ein Sammler fragt

Vor kurzem hatte ich Gelegenheit das Breslauer Stadtmuseum (Muzeum Miejskie Wrocławia) im teilrekonstruierten Königlichen Schloss zu besuchen. Neben jeweils zwei Schlossräumen aus der Zeit Friedrich des Großen, Friedrich Wilhelm II. und Friedrich Wilhelm III. werden auf drei Etagen Epochen der Breslauer Stadtgeschichte dargestellt.

[Foto: Tomasz Gąsior]

Im Raum, der die Zeit des Ersten Weltkriegs behandelt, wird u.a. ein mir bis dahin unbekannter Helm gezeigt. Nachfragen bei der Museumsleitung brachten leider keinen Hinweis auf die genaue Herkunft. Der Helm stammt, mit anderen Exponaten, aus der Sammlung des verstorbenen polnischen Sammlers Jacek Kijak, der Experte von polnischen Helmen war. Freundlicher Weise wurde mir vom Museum nicht nur mitgeteilt, dass der Helm nicht aus Filz, sondern aus feldgrau gefärbtem Leder besteht, sondern auch ein Serie von Fotos übermittelt. Der Museumsdirektor, Herr Dr. Maciej Łagiewski hat auf meine Bitte die Genehmigung zur Veröffentlichung erteilt. Vielleicht kann ein Mitglied unserer Gesellschaft etwas näheres zu diesem Helm mitteilen.


Außerdem dürfen Sie in Ausgabe 462 erwarten:

  • – Heereskunde im Internet – 11 und – 12
  • – Heeresmuseale Mitteilungen – Neues vom Schwarzburger Zeughaus
  • – Informationen aus der Gesellschaft und den Arbeitskreisen
  • – Buchbesprechungen / Rezensionen